von Queenie » 14.09.2013, 23:46
Ich muss wirklich sagen, dass könnte sogar zutreffen.
Das der Mops der passende Hund für unsere Zeit ist, meine ich.
Persönlich kenne ich zwei von der Sorte, eine schwarze Hündin namens Erna und ein beiger Rüde namens Ludwig.
Beide aus der Familie, beide schon "stein"alt (Erna ist 14, Ludwig 11) und beide noch verhältnismäßig fit. Erna hat einen Tumor an der Pfote, der ein ziemlich...ekeliges Ausmaß hat, aber sie kommt damit klar, außerdem lastet auf ihr die Arthrose. Bei Ludwig weiß ich gerade gar nichts so wirklich, aber ich glaube auch da hinkt etwas Arthrose in den Knochen.
Im Großen und Ganzen sind die beiden aber quietschfidel.
Die kleinen Kiddies können sie bespaßen bis der Arzt kommt, sie gehen überall mit hin und sind, wie sagt man so schön: Quadratisch, praktisch, gut!
Beide sind "Stadthunde", Erna mehr als Ludwig, und beide kommen damit super klar - wie es mir scheint.
Außerdem waren beides Ersthunde, und die Besitzer haben sie toll "hinbekommen".
Und dafür, dass sie eben noch auf dem älteren Stand sind, bevor es wieder auf die Gesundheit hinging bei manchen Züchtern, sehe ich sie auch als verhältnismäßig gesund an. Beide schnaufen, röcheln zwischendurch. Aber sie konnten auch mal länger spazieren gehen, ohne einen Kollaps zu bekommen. Nu geht es ja Alterstechnisch nicht mehr so wirklich...
Vermutlich genau das, was der zukünftige Hundebesitzer braucht. Vermutlich. Vielleicht. Wer weiß, leider machen sich viele ja kaum mehr Gedanken was dem zukünftigen Hund gut tut.
Viele Menschen verpassen das kleine Glück, weil sie zu sehr damit beschäftigt sind das Große zu finden.
Grüße von Dani & Barnie :)