USA: Polizisten verhaften Mann, der sie filmt, und töten seinen Hund
In den USA ist es zu einem Polizeiskandal gekommen. Polizisten haben einen 52-jährigen Mann verhaftet nachdem er die wegen eines Raubüberfalls anwesenden Polizisten mit zu lauter Musik und filmen gestört hatte.
Als der Mann verhaftet wurde musste er seinen Hund, den er bei sich hatte, in seinen Auto zurücklassen und bekam Handschellen angelegt. Der Hund fing dann jedoch laut zu bellen an und sprang aus einem Fenster, was für die Polizisten Grund war, den Hund zu erschießen.
Der verhaftete Hundebesitzer zeigt sich über die grausame Tat entsetzt, da der Hund ihn nur beschützen wollte.
Quelle
Ob die Verhaftung rechtmäßig war oder nicht, ist mir in diesem Fall absolut egal.
Wenn man sich das eingebettete Video bis zum Ende ansieht, ließe sich natürlich auch noch rauf- und runterdiskutieren, ob es tatsächlich angebracht war, dass die Polizisten schießen anstatt dem Typen vorübergehend die Handschellen nochmal abzunehmen, damit er den Hund verwahren kann.
Entscheidend ist für mich allerdings, dass es zu der Situation überhaupt nicht gekommen wäre, wenn der Halter sich nicht (wie eine Lawine anderer Sensationsgieriger in ähnlichen Situationen) da völlig unnötig rumgetrieben und gefilmt hätte.