Tierschutz - und Ärger mit den Behörden

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Tierschutz - und Ärger mit den Behörden

Beitragvon Dieter » 06.03.2014, 22:53

Tierschutz kann auch negative Folgen haben - massive sogar.
Klar ist, dass die Nachbarn Lärm angeben und die Betroffene das genau gegenteilig sieht.
Ich bin nicht sicher, ob die Behörde mit ihrer "harten" Haltung - z.B. eingeschränktes Besuchsrecht des Lebensgefährten - vor dem Verwaltungsgericht durchkommt.

Allerdings kann mit guten Gründen angenommen werden, dass dort eine tierheimähnliche Einrichtung betrieben wird - und die ist im allgemeinen Wohngebiet nicht zulässig.

Ein schwieriger Fall scheint mir - Emotionen gegen die Durchsetzung der weithin unbekannten Baunutzungsverordnung :d .

http://www.schwaebische.de/region/biber ... 01199.html
Viele Grüße
Dieter

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Re: Tierschutz - und Ärger mit den Behörden

Beitragvon chino » 07.03.2014, 16:13

„Wenn jemand regelmäßig Besuch von Bekannten und Verwandten mit Hunden bekommt, kann das Landratsamt eine Grenze ziehen.“

Aha.
Und wenn jemand "regelmäßig" Besuch von mehr als - sagen wir mal - zwei oder drei Personen bekommt?
Oder womöglich von Personen, die eine noch näher zu definierende Anzahl von Kindern im Schlepptau haben?
Oder wenn alleinstehende Frauen "regelmäßig" Besuch von (womöglich sehr unterschiedlichen) Männern kriegen?
Oder Protestanten von Katholiken?
Oder Inländer von Ausländern?

WO GENAU BITTESCHÖN zieht Vater Staat dann da "die Grenze"?? :facepalm: :facepalm:
Hundetrainer? Wir brauchen einen EXORZISTEN!
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chino
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