Kolumbien: Tötung von Streunerhunden

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Kolumbien: Tötung von Streunerhunden

Beitragvon chino » 16.06.2013, 13:46

Kolumbien: Politiker sorgt mit Hitler-Vergleich für Empörung
Antonio Vélez, Stadtrat von Concordia (Bundesstaat Antioquia in Kolumbien), hat mit einem umstrittenen Vorschlag zur Lösung der Überbevölkerung von streunenden Hunden die Öffentlichkeit empört. Auf einer Sitzung schlug Velez vor, zwei oder drei Hunde in der Woche per staatlich angeordneter Tötung zu beseitigen.
“Wenn Hitler die Tötung so vieler Menschen anordnen konnte, warum können wir dies dann nicht mit den Hunden tun? Sie sind ein Schandfleck für unsere Stadt und ich denke, wir könnten auch eine Euthanasie für sie anwenden”, so Vélez.

Quelle

Leider geht aus dem Artikel nicht hervor, ob sich die Empörung auf den Vorschlag per se bezieht oder auf den Vergleich mit einer ... "Methode", die in den Augen des Herrn Stadtrates offenbar nachahmenswert zu sein scheint... :facepalm:
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Re: Kolumbien: Tötung von Streunerhunden

Beitragvon Dieter » 16.06.2013, 14:52

Wenn ich dem Stadtrat noch einen Rest von Hirn zubillige, ist die Entgleisung ggf. dadurch erklärbar, dass er was genommen hat.
War nicht mal Kokain ein Exportschlager dieses Landes?
Viele Grüße
Dieter

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