Eine gestern veröffentliche kynologische Langzeitstudie, die im Auftrag der Bundestierärztekammer in einem niedersächsichen Tierversuchslabor durchgeführt wurde, kommt zu für den durchschnittlichen Hundehalter erschreckenden und alarmierenden Ergebnissen.
Im Gegensatz zu den meisten anderen domestizierten Haustierrassen sind Hunde genetisch angelegte Permanentfresser und somit während ihrer Wachphasen auf eine lückenlose und zeitlich ununterbrochene Futterzufuhr angewiesen!
Vergleichbare Erkenntnisse liegen bereits seit längerer Zeit zu Pferden vor, deren Verdauungssystem durch die Evolution (vgl. Kreatonismus) einerseits auf eine dauerhafte Nahrungsmittelzufuhr und andererseits auf die Notwendigkeit der permanenten Bewegung während der Futteraufnahme ausgelegt ist. Auf haltungs- und zivilisationsbedingte Abweichungen von dieser Ernährungsweise reagieren die heutigen Hauspferderassen mit einer deutlich erhöhten Kolikanfälligkeit.
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